7 Gründe, warum dein Bart ein Bartöl verdient hat.

7 Gründe, warum dein Bart ein Bartöl verdient hat.

7 Gründe, warum dein Bart ein Bartöl verdient hat.

 

Wie bereits in einigen Blogeinträgen angeschnitten, werden wir heute über das sagenumwobene Thema Bartöl aufklären.

 

Ob kultureller Nachlass aus Zeiten deines Großvaters, denn auch er nutzte wahrscheinlich begeistert Bartöl zur Pflege seines Gesichtshaares oder doch ein Modeprodukt der heutigen Zeit. Wie du mit dem Image dieses Zaubertrankes umgehst, kannst nur du entscheiden.

 

Nichts desto trotz ist das Bartöl ein Pflegemittel, was wir dir mit reinem Gewissen an dein Bartträgerherz legen können, um so auch deinem Barthaar die gebührende Pflege entgegen zu bringen.

 

Das Barthaar

 

Und so sind wir auch schon beim Thema! Der nicht nur unter den Herren der Schöpfung  beliebte Gesichtsschmuck „Bart“ ist in jeglicher Hinsicht äußerst individuell.  Der eine hat es gerne möglichst voll und lang, der Andere wiederum trägt es gerne Kurz. Richtig, das Barthaar.

 

Neben den Eigenschaften der individuellen Form, ist eines besonders wichtig:

 

Die Pflege und das damit einhergehende Erscheinungsbild deines Bartes. Das Haar an sich hat die Eigenschaft, bei unzureichender Zufuhr von Feuchtigkeit auszutrocknen und so spröde als auch ungesund auszusehen. Abhilfe kann, bevor es zu spät ist, Bartöl bringen.

 7 Gründe, warum dein Bart ein Bartöl verdient hat.

Was ist eigentlich Bartöl?

 

Bartöl ist eine aus verschiedensten Inhaltsstoffen gemischte Flüssigkeit, die Sorge trägt, dein Barthaar bei einer Anwendung mit Feuchtigkeit nachhaltig zu versorgen und es somit nicht nur gesund zu halten, sondern auch seidig matt glänzend strahlen zu lassen.

 

In jeder Hinsicht in den meisten Fällen also ein Pluspunkt, für den Anwender und zugleich Träger eines Bartstylings. Außerdem ist Bartöle durch die Anreicherung mittels ätherischer Öle nicht nur funktional, sondern frohlockt zudem durch die entstehenden Düfte nicht nur dem Träger die beste Laune.

 

Inhaltsstoffe

 

Der wichtigste Bestandteil und somit entscheidend für seinen Erfolg oder eben Misserfolg sind die Inhaltsstoffe eine Bartöls.

 

Da die Inhaltsstoffe von Bartölen, je nach Zusammensetzung und Hersteller äußerst individuell sind, werden wir hiermit auf Beispiele unserer Hauseigenen Kollektion und dessen hauptsächlichen Inhaltsstoffe eingehen. Die Hauptgründe warum dein Bart ein Bartöl verdient hat.

 

Zunächst wäre an dieser Stelle das:

 

Arganöl

 

Arganöl ist ein durch Pressung der Samenplättchen der reifen Frucht des Arganbaumes gewonnenes Öl

 

Das marokkanische Volk nutzt bereits seit unzählbaren Jahren das ungeröstete Arganöl zur Behandlung von Hautkrankheiten oder zur Schönheitspflege von haut und Haar. Letzteres macht daher am meisten Sinn für die Verwendung im Bartöl.

 

Durch die feuchtespendendende-  aber auch entzündungshemmende  Wirkung, trägt ein Arganöl oder vielmehr dessen Eigenschaften dazu bei, dass schuppige trocken oder zu Irritationen geneigte haut beruhigt wird.

 

Außerdem erzielt Arganöl bei der Behandlung von Akne sehr gute Erfolge.


Da das Öl ausschließlich im Südwesten Marokkos angebaut wird. Wurde das Anbaugebiet bereits im Jahr 1998, also vor nunmehr zwanzig Jahren, durch die UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Die Hochwertigkeit eines solchen Öls sollte an dieser Stelle nachvollziehbar sein.

 

Jojobaöl

 

Das Jojobaöl ist ein geruchsneutrales und vielseitig einsetzbares „Öl“, welches kalt gepresst die tolle Eigenschaft besitzt ohne Zusatzstoffe verfälscht zu werden, ohne dabei auch auf langer Hinsicht „ranzig“ zu werden, wie es viele seiner Konkurrenzprodukte oftmals tun.

 

Obwohl das Jojobaöl in der breiten Masse zu den Ölen gezählt wird, so handelt es sich grundsätzlich eigentlich um eine Wachsform.

 

Jojobaöl ist nicht fettend und wird schnell und sehr gut von der Haut aufgenommen.

 

Die Jojobanuss wächst in der Wüste Kaliforniens. Bereits die seinerzeit dort ansässigen Indianer, wir denken hier an den wilden Westen,  nutzten das Öl der Nüsse als Zutat in ihren Speisen.

 

Das aus den Jojobanüssen gewonnene „Öl“ ist aufgrund der vielen enthaltenen Vitamine ein tolles Pflegeprodukt für die Haut.

 Eine wichtige Eigenschaft, die ein Bartöl mit sich bringen sollte.

 

Das Mandelöl

 

Unter Mandelöl versteht man im Allgemeinen das aus den bitteren als auch süßen Mandeln kaltgepresste Pflanzenöl.

 

Bei dem explizit aus den bitteren Mandeln gewonnenen Bittermandelöl, handelt es sich um ein ätherisches Öl was ohne Vermischung einzelner Stoffe zwangsläufig einen hohen Reinheitsgehalt aufweist.

Dabei finden die reinen Samen, also die im Volksmund bekannten Mandeln oder aber Buchheim, bzw. deren gemeinsame Mischung Verwendung.

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Das Traubenkernöl

 

Traubenkernöl ist zunächst ein pflanzliches Öl, was aus den Kernen bzw. den Samen der allseits bekannten Weintraube gewonnen wird.

Dabei werden die zuvor genannten Samen kalt oder aber auch heißgepresst. Außerdem kann das Öl aus dem Samen chemisch extrahiert werden.

 

Die Gewinnung des Öls ist dabei aufwendig. Für einen Liter Traubenkernöl, was als Substanz für die Herstellung von Bartöl dient, müssen ca. zwei Tonnen Weintrauben herhalten. Genau diese Menge ist erforderlich um die notwendigen 40 KG Traubenkerne zu gewinnen.

Wie du siehst, ein äußerst hochwertiges Produkt, um deinen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Idealer  Inhaltsstoff für ein Bartöl.

 

 

Unser Fazit

 

 Durch die natürlichen Ausgangsstoffe, die bei der Herstellung von Bartöl Produkten Anwendung finden und die damit einhergehenden Pflegeeigenschaften für dein Barthaar, wird Bartöl zu dem Geheimtipp unter den Bartpflegemitteln. Hochwertiges Bartöl, passend zum Thema findest du natürlich wie immer im Charlemagne Premium Shop.